„Flüchtlingspolitik zwischen Humanität und Grenzzaun“ – Einladung zur Podiumsdiskussion

03.12.2015, 19:00 Uhr | Penzberg (Barbara-Saal, Sigmundstraße 18)

Unter dem Titel „Flüchtlingspolitik zwischen Humanität und Grenzzaun“ laden der SPD Kreisverband Weilheim-Schongau und der SPD Ortsverein Penzberg am Donnerstag, 3. Dezember 2015 um 19:00 Uhr, zu einer Podiumsdiskussion nach Penzberg (Barbara-Saal, Sigmundstraße 18) ein.

Neben Penzbergs Erster Bürgermeisterin Elke Zehetner werden Vertreter aus Politik, Recht, Helferkreisen, Kirchen und Moschee im Barbara-Saal der Pfarrei Christkönig in Penzberg vor Ort sein.

Die Besucher erhalten grundlegende Informationen über das Asylverfahren, und zum Aufenthalts- und Arbeitsrecht der Flüchtlinge. Bürgermeisterin Elke Zehetner wird einen Überblick über Erfahrungen und Positionen der Stadt geben. Sichtweisen und Standpunkte der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag stellt MdL Florian Ritter vor. Nach 90 Tagen Pionierarbeit in der Koordinierungsstelle der Stadt Penzberg zieht Frau Brichmann ein erstes Resümee. Vertreter von Kirchen und Moscheegemeinde präsentieren ihre Angebote für die Flüchtlinge.

Die Podiumsdiskussion wird moderiert von Professor Manfred Kubbies, Mitglied im SPD Ortsverein Penzberg.

Im Anschluss besteht für die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anliegen und Fragen einzubringen.

In Penzberg wie in vielen anderen Kommunen steht die SPD an der Seite der Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen und in Deutschland Schutz suchen.

Nach der gut besuchten Podiumsdiskussion in Schongau mit dem Titel „Menschen auf der Flucht – unsere Willkommenskultur“ am 17.06.2015 lädt die SPD im Landkreis nun ein weiteres Mal zu einem Informations- und Gedankenaustausch über Status quo und Perspektiven der Versorgung der dem Landkreis und der Stadt zugewiesenen Flüchtlinge ein.

Die Organisatorinnen Andrea Meier, stellvertretende Ortsvorsitzende in Penzberg und Maryam Benzadi, stellvertretende Kreisvorsitzende und die Veranstalter wollen damit zum Abbau von Unsicherheiten, Ängsten und Vorurteilen in der Bevölkerung beitragen.

Download (Kalenderprogramm)

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